Wenn Marcus Fauser arbeitet, trägt er gern dick auf - Schicht um Schicht. »Experimentelle Mischtechnik« nennt das der Fachmann.

Stuttgarter Zeitung, 18. Februar 2010

Marcus Fauser legt weder die Leserichtung seiner Arbeiten noch das Motiv fest. Er fordert den Betrachter heraus, aktiv zu werden, reizt Neugier und Fantasie.

Esslinger Zeitung, 12. Februar 2010

Zwischen Unendlichkeit und Vergänglichkeit öffnen Fausers Arbeiten Räume, in denen der Geist frei wird.

Esslinger Zeitung, 13. Mai 2009

Fauser erhebt die Plane, die während des Schaffensprozesses eigentlich die Umgebung schützen soll, zum Bild, indem er sie auf einen Rahmen aufzieht. Sie wird so zur Projektionsfläche für das Unsichtbare ebenso wie für das Streben nach Fortschritt und Weiterentwicklung, aber auch für das Scheitern auf der Suche nach Wahrheit.

Esslinger Zeitung, 17. April 2008